Man kann mit dem Auto direkt in Enzo Eneas Paradies rauschen. Man kann sich ihm aber auch in gemächlicher Vorfreude nähern. Also den Autobus, den man am Bahnhof Rapperswil genommen hat, an der Haltestelle St. Dionys verlassen (benannt nach der Kapelle am Wegesrand mit reicher spätgotischer Malerei), dann einen reichlichen Kilometer die Straße hinab wandern, den Blick auf die nahen Berge statt das Gewerbegebiet zur Linken geheftet. Und an diesem heißen Sommertag endlich in eine schattige Allee aus Sumpfzypressen eintauchen, die nun auch unsereinen geradewegs in Eneas Paradies führt. Weiterlesen